TIPPS & TRICKS
Verdeckte Aufhängung: Bilder, Spiegel & Co. anbringen
So machen das die Meister
Du möchtest dein neues Lieblingsstück mit verdeckter Aufhängung anbringen, zum Beispiel deinen neuen Bilderrahmen oder Spiegel?
Häufiges Problem dabei: Die richtigen Abstände für die Aufhangbeschläge (Beispiel siehe Bild) auf die Wand zu übertragen.
Oft entsteht ein kleines Bleistiftkritzelei-Kunstwerk an der Tapete, bevor gehämmert oder gebohrt wird, und im schlimmsten Fall stimmen die Abstände am Ende nicht und dein Lieblingsstück kann nicht angehangen werden oder hängt schief.
Oft entsteht ein kleines Bleistiftkritzelei-Kunstwerk an der Tapete, bevor gehämmert oder gebohrt wird, und im schlimmsten Fall stimmen die Abstände am Ende nicht und dein Lieblingsstück kann nicht angehangen werden oder hängt schief.

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Inhalt
So gelingen die richtigen Abstände
Der Trick: Kreppklebeband als Vorlage
Veröffentlicht: | 06.04.2021 |
Kategorie | Tipps & Tricks |
Keywords: | Ausrichten, Bild, Bilderrahmen, einfach anbringen, Klebeband, Kreppband, Magnetleiste, Rat und Tat, Schlüsselbrett, Spiegel, Tipps & Tricks, Tricks von Luisa, wie hänge ich einen Bilderrahmen auf, verdecket Aufhängun |
Autor*in | Luisa |
So gelingen die richtigen Abstände
Die Lösung ist ein einfacher Trick: Klebe einen Streifen Kreppklebeband auf die Rückseite, so dass die Aufhängebeschläge darunter liegen. Dort wo die Beschläge sitzen, piekst du ein kleines Loch in das Kreppklebeband.
Nun ziehst du das Klebeband vorsichtig ab und klebst es mithilfe einer Wasserwaage an die Stelle der Wand, wo du dein Lieblingsstück hängen soll.
Am besten klebst du erst nur ein Ende an die Wand und justierst mit der Wasserwaage, an welcher Stelle das andere Ende kleben muss, damit später alles gerade hängt.
Nun ziehst du das Klebeband vorsichtig ab und klebst es mithilfe einer Wasserwaage an die Stelle der Wand, wo du dein Lieblingsstück hängen soll.
Am besten klebst du erst nur ein Ende an die Wand und justierst mit der Wasserwaage, an welcher Stelle das andere Ende kleben muss, damit später alles gerade hängt.

Löcher auf dem Klebeband anzeichnen oder durchpieksen.

Vorsichtig das Kreppband abziehen und an der Wand ausrichten.
Autor*in

Luisa Haase-Kiewning
Ist Tischlermeisterin, studierte Produktdesignerin, Innendesignerin und Gründerin von Lu-Interior-Berlin.
Mit über 10 Jahren Erfahrung bei der Realisierung von Wohnträumen verbindet sie mit Sympathieschem Einfühlungsvermögen gestalterisches Kompetenz mit fachlicher Expertise.
Ist Tischlermeisterin, studierte Produktdesignerin, Innendesignerin und Gründerin von Lu-Interior-Berlin.
Mit über 10 Jahren Erfahrung bei der Realisierung von Wohnträumen verbindet sie mit Sympathieschem Einfühlungsvermögen gestalterisches Kompetenz mit fachlicher Expertise.
Der Trick: Kreppklebeband als Vorlage
Sitzt alles, kannst du nun mit einem Stift die vorgepieksten Löcher im Kreppklebeband auf die Wand übertragen.
Anschließend das Klebeband abziehen und an den Markierungen bohren oder hämmern.
Auf diese Weise landen die Schrauben oder Nägel genau
dort, wo du sie brauchst!
Ganz wichtig: Immer bedenken, dass deine Klebeband-Vorlage spiegelverkehrt ist, weil du den Gegenstand dafür umdrehst.
Prüfe also vorher, ob die Aufhängebeschläge die gleichen Abstände zum Rand haben. Diesen Tipp kannst du zum Beispiel auch prima bei der Anbringung meiner Schlüsselbretter und der Magnetleisten anwenden

Produktvorschlag

Magnetleiste / Messerleiste
Verschiedene Größen, aus Eichenvollholz
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